Harald Lesch nimmt den Blickwinkel eines Außerirdischen ein und fragt sich: Was würde er unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden?
Warum gibt es eigentlich zwei Geschlechter? Die Frage bewegte eine Zuschauerin und veranlasste Harald Lesch, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.
Der Mars gilt als der einzige Planet, auf dem es einmal Leben gegeben haben könnte.
Die Urerde war glühend heiß. Die Kontinentalplatten konnten sich erst bilden, als die Kruste allmählich abkühlte.
Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt?
Der Mensch, der Homo sapiens, ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? Harald Lesch geht in dieser Folge einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers.
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute immer noch wertvolle Daten senden würden.
Wie das Leben auf die Erde kam, ist eine Frage, die sich schon Generationen stellen.
Zu kaum einem anderen Phänomen im Universum erreichen Harald Lesch so viele Fragen wie zu Schwarzen Löchern. Von ihnen geht eine ungeheure Anziehungskraft aus.
Im Juli 2017 war der "Tipping Point" erreicht. Eine gigantische Eisfläche löste sich vom Schelfeis in der Antarktis.
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